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"Jeder Gast, der zu uns kommt, ist ein Freund". Diese Philosophie hat Primo Lopez nicht nur mit seinem ersten Restaurant "El Amigo Primo Lopez" verwirklicht, sondern ist Leitmotiv für sein gesamtes Schaffen bis heute. Geboren wurde Primo Lopez im nordspanischen Abavides, in Galizien. Im Alter von vierzehn Jahren kam er nach Deutschland. Sein großer Traum, sich in der Gastronomie selbständig zu machen, begann zunächst in einem Aachener Restaurant als Tellerwäscher und später als Kellner, bis es ihn 1976 nach Düsseldorf verschlug. Am 2. September 1980 war es dann soweit: Primo Lopez eröffnete sein erstes Lokal in der Altstadt, das Restaurant "El Amigo" in der Schneider-Wibbel-Gasse. Die Gäste waren begeistert von der reichhaltigen Auswahl an spanischen Gerichten. Die heutzutage bekannten Weine wurden von ihm in Deutschland eingeführt und frische Fischgerichte wie Seeteufel und Seezungen waren damals unbekannt, vom Serrano-Schinken und Pata Negra ganz zu schweigen. Primo Lopez führte den "Sherry als Aperitif vorweg" ein und seine Gastlichkeit setzte neue Maßstäbe. Gambas in Knoblauch, Salm in Hummerkrabbensauce oder die saftigen Filetsteaks zogen Gäste aus ganz Deutschland an. Anderthalb Jahre nach Eröffnung wurde das Restaurant vergrößert, in dem er das 1. Obergeschoss integrierte. 1987 wurden die "Schneider-Wibbel-Stuben" eingeweiht. 1990 kamen "El Flamenco" und "El Picasso" (Umbau und Relaunch 2001) hinzu. Das "El Gitano", das Primo Lopez 1994 eröffnete, lockt mit Gerichten wie Kaninchen in Knoblauch oder exzellenter Paella in typischer Tavernen-Atmospäre. Ein Jahr später vervollständigte Primo Lopez die Reihe der spanischen Restaurants auf der Schneider-Wibbel-Gasse mit dem "Las Tapas", wo der Name Programm ist. Die Schneider-Wibbel-Gasse wird daher auch die "Spanische Gasse" genannt. Auf der Bolkerstraße wurde 1995 Café Madrid, 1998 Alegría, 2001 Santiago, 2002 Chill Out und 2004 Richy'$ (ehemals Steakhouse El Rancho) eröffnet. 2004 begann auch der Umbau des Landsknecht und die Fertigstellung vom "Burgkeller". Für 2005 ist die Fertigstellung des "Parador Zum Landsknecht" vorgesehen. Weitere Betriebe: El Borriquito (Eröffnung 1995 und Ausbau der Bodega La Rioja 1999) sowie das Traditionsrestaurant El Amigo Zum Trotzkopf. Das Restaurant in Grafenberg wurde bis 2004 unterverpachtet und wird seitdem wieder in eigener Regie betrieben. Bekannt ist auch der Lieferservice (Link zur Homepage Santiago Catering) und die Ausrichtung von Veranstaltungen wie z.B. die Spieltagspräsentation bei der DEG auf der Brehmstraße, Veranstaltungsservice auf den TOP-Magazin Partys, Bewirtungszelte bei der Tennis-Bundesliga im Rochusclub, Präsentation beim "Europatag" und anlässlich der Olympiabewerbung von Düsseldorf auf der Kö. Zahlreiche Ideen wie z.B. die Überdachung der Schneider-Wibbel-Gasse waren lange Zeit in aller Munde. Auch sozial engagiert sich Primo Lopez in Karnevalsvereinen, im Rahmen der Deutsch-Russischen Freundschaft für Kinderhospizen in Russland und mit "Düsseldorf hilft Düsseldorf", wo mit seiner Unterstützung ein Benefizkonzert zugunsten des Kinderhospiz Regenbogenland veranstaltet wurde.